Das Hafenteam des Stadtplanungsamtes - Moritz Franke und Nicole de Vries - im Interview, rechts Moderator Martin Enderle, Dortmund
Hafen

Dokumentation zum 3. Hafenratschlag

Mit dem Hafenratschlag wurde der 2019 begonnene Hafendialog wiederaufgenommen. In seiner dritten Ausgabe standen aktuelle Planungen und die Sammlung relevanter Themen für die weitere Entwicklung des Hafenareals im Fokus.

Mit dem Hafenratschlag hat die Planungsverwaltung am 24. August 2022 über aktuelle Entwicklungen rund um die beiden Stadthäfen informiert – und eine spannende Phase der Quartiersentwicklung rund um den Stadthafen 2 eingeläutet. Der Einladung zum informativen Austausch folgten rund 120 Personen, darunter Anwohnende, Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung, Gewerbetreibende und Kulturschaffende, Eigentümer*innen, Investor*innen und Mitglieder von Interessensverbänden. Durch den Abend führte Martin Enderle (IKU_Dialoggestalter, Dortmund).

Nicole de Vries
Stadtplanungsamt
Moritz Franke
Stadtplanungsamt

Programm

Ab 17.30 Uhr      Ankommen | Sammlung von „Hafenthemen“

18 Uhr                 Begrüßung 
                             Robin Denstorff, Stadtbaurat

18.10 Uhr           Was haben wir heute vor?
                             Martin Enderle, IKU_Dialoggestalter

18.15 Uhr           Einführung | Aktuelle Entwicklungen rund um die Stadthäfen
                             Christopher Festersen, Leiter Stadtplanungsamt

18.40 Uhr           Projektblitzlichter aus dem Hafengebiet | Teil 1: Bauvorhaben

19.10 Uhr           Das Hafenteam im Interview

19.20 Uhr           Projektblitzlichter aus dem Hafengebiet | Teil 2: Konzepte & Verfahren

19.50 Uhr           Diskussion der „Hafenthemen“

20.20 Uhr           Ausblick & Perspektiven
                             Robin Denstorff, Stadtbaurat

Ab 20.30 Uhr     Ausklang | Info-Markt

Ausgangslage & Ziele

Stadtbaurat Robin Denstorff begrüßt die Anwesenden

Stadtbaurat Robin Denstorff begrüßt die Anwesenden © Stadt Münster/Michael Möller

Die ersten beiden Hafenratschläge bildeten 2019 den Auftakt für einen kooperativen Planungsprozess, indem sie einen Raum für Austausch, Begegnung und Beratung schufen. Der Rat der Stadt hat die Verwaltung im Anschluss beauftragt, dieses Format fortzuführen und damit die Fortschreibung des Masterplans Stadthäfen durch einen kontinuierlichen Hafendialog zu begleiten. Unter anderem bedingt durch die Corona-Pandemie und personelle Wechsel ist danach eine Pause entstanden. Auch in diesen drei Jahren hat sich das Gebiet der Stadthäfen stetig weiterentwickelt. Dies wird es auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten tun. Aktuell steht mit der Entwicklung der neuen Stadtquartiere am Kanal eine spannende Planungsphase bevor. Für das Stadtplanungsamt war damit der richtige Zeitpunkt gekommen, um zur dritten Ausgabe des Hafenratschlags einzuladen – mit diesen Zielen:

·         den Dialog wiederaufnehmen

·         über aktuelle Projekte informieren / Transparenz schaffen

·         für die Hafenentwicklung wichtige Themen sammeln

·         Austausch und Netzwerke fördern


Aktuelle Entwicklungen rund um die beiden Stadthäfen

Christopher Festersen, Leiter des Stadtplanungsamtes, berichtet über Aktuelles aus dem Hafengebiet

Christopher Festersen, Leiter Stadtplanungsamt, berichtet über Aktuelles aus dem Hafengebiet © Stadt Münster/Michael Möller

Christopher Festersen, Leiter des Stadtplanungsamtes, gab zunächst einen Überblick über die Projekte, die in den letzten drei Jahren und / oder aktuell von Seiten der Stadt vorangetrieben werden und verdeutlichte damit auch die Komplexität der Planungen in diesem Stadtareal. Dazu gehören:

·         das geplante Stadtbereichszentrum mit Quartiersgarage am Hansaring,

·         die Umnutzung des ehemaligen OSMO-Areals am Stadthafen-Nord,

·         der Gasometer und seine Entwicklungsperspektive,

·         der neue Schienenhaltepunkt nahe der Halle Münsterland,

·         das Moratorium in der Planung des Stadthauses 4 am Albersloher Weg,

·         die soziale Erhaltungssatzung des Hafen-, Hansa- und Herz-Jesu-Viertels,

·         der Ausbau der Hafensüdseite des Stadthafen 1 / Städtebauförderung


Projektblitzlichter aus dem Hafen | Teil 1: Bauvorhaben

Anschließend stellten verschiedene Vorhabenträger*innen ihre Projekte vor. Christoph Bernard machte den Anfang und berichtete über das geplante Bauvorhaben der Dockland GmbH an der DEK-Westseite. Das Gebäude, entworfen vom Architekturbüro Kleihues + Kleihues, soll 2025/26 fertiggestellt werden. Aktuell würden noch Mieter*innen aus dem Kulturbereich gesucht. Auf Nachfrage erläuterte Herr Bernard, dass auch eine Begrünung der Außenflächen geplant sei. Zudem sei ein eigenes Mobilitätskonzept erstellt worden, das u. a. eine Fahrradwerkstatt im Gebäude vorsehe.

Christoph Bernard über den geplanten neuen Standort der Dockland GmbH, an die Wand projiziert eine Präsentationsfolie mit Architekturzeichnungen zum Projekt

Christoph Bernard über das geplante neue Projekt der Dockland GmbH am DEK © Stadt Münster/Michael Möller


Das Bauvorhaben der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG auf der Hafensüdseite wurde durch Jörg de Boer vorgestellt. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Kleihues-Entwurf. Die Baufläche wurde gemeinsam durch die Stiftung und die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe erworben, geplant seien allerdings zwei Gebäude mit jeweils eigenen Tiefgaragen. Sowohl das Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden als auch deren Bedürfnisse in puncto Büronutzung seien im Vorfeld erhoben worden, um vor Ort entsprechende Anreize zu schaffen – geplant sei zum Beispiel eine eigene Cafeteria. Das eigene Mobilitätskonzept lege den Schwerpunkt auf E-Mobilität (Kfz und Fahrräder) und den öffentlichen Nahverkehr. Der Einzug sei für 2024 geplant. Aktuell plane Fiege zudem die Restaurierung des Elefanten (die ehemalige Schüttvorrichtung auf Stelzen).

Michael Gritzka stellte anschließend das Bauvorhaben der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe auf demselben Grundstück vor. Das sechsstöckige Gebäude, entworfen durch die KSP Engel Architekten, soll hafentypische Elemente aufgreifen (z. B. Giebel). Auch hier sei der Einzug für 2024 geplant.

Michael Gritzka für die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe

Michael Gritzka für die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe © Stadt Münster/Michael Möller


Simon Mertens berichtet für die B-Side über die Pläne am Hafen

Simon Mertens für die B-Side © Stadt Münster/Michael Möller

Den Abschluss der ersten Blitzlichtrunde bildete Simon Mertens für die B-Side. Gemeinsam mit dem Ruderverein Münster von 1882 e.V. wollen sie 2023 ein Gebäude auf der Hafensüdseite beziehen. Bauherr des Vorhabens ist die Wirtschaftsförderung Münster. Die B-Side möchte hier ein „Gewächshaus der Ideen“ bereitstellen, das vor allem Plattform für gemeinnützige Projekte sein soll. Zum Angebot sollen etwa ein Bewegungsraum, ein Ausstellungsraum, Ateliers und Proberäume, eine Küche, eine Werkstatt sowie ein öffentliches Sonnendeck gehören. Ihr Mobilitätskonzept sehe deutlich mehr Fahrrad- als Kfz-Stellplätze sowie Sharing-Angebote, z. B. für E-Lastenräder, vor. Dirk Bensman, Vorsitzender des Rudervereins, ergänzte, dass vor dem ehemaligen Hill-Speicher ein Schwimmsteg entsteht, der dem Ruderverein als Einstiegsstelle ins Wasser dienen wird. Auf Nachfrage erläuterte Herr Mertens, dass für die Nutzung der Räumlichkeiten ein öffentlicher Bewerbungsprozess für Anfang 2023 vorgesehen sei. Bei der Vergabe der Räume komme es insbesondere auf die richtige Mischung im Haus sowie potenzielle Synergien zwischen den Nutzenden an. Zudem sei eine Rotation der Mietenden geplant, um das Haus möglichst vielen Interessierten zur Verfügung zu stellen und für einen fruchtbaren Wechsel zu sorgen.

Das Hafenteam im Interview

Zwischen den beiden Blöcken aus Projektblitzlichtern, interviewte Moderator Martin Enderle das Hafenteam, bestehend aus Nicole de Vries und Moritz Franke. Die Einrichtung des Hafenteams fußt auf einem Wunsch aus den ersten beiden Hafenratschlägen. Als Teil des Stadtplanungsamtes begleitet es die Hafenentwicklung und den Hafendialog. 

Während Herr Franke vor allem mit planerischen Aufgaben wie etwa der Fortschreibung des Masterplans betraut ist, kümmert sich Frau de Vries um den begleitenden Dialogprozess und damit auch um Beteiligungsformate wie den Hafenratschlag.

Als Ansprechpersonen für Fragen rund um die Hafenentwicklung stehen Frau de Vries und Herr Franke jederzeit zur Verfügung, etwa bei Gesprächsbedarf zu konkreten Themen oder dem Wunsch, zu einem speziellen Thema eine Arbeitsgruppe zu bilden. Ab Herbst 2022 wird ein Newsletter über die Entwicklungen rund um das Hafengebiet informieren.

Das Hafenteam des Stadtplanungsamtes - Moritz Franke und Nicole de Vries - im Interview, rechts Moderator Martin Enderle, Dortmund

Das Hafenteam (Nicole de Vries und Moritz Franke) im Interview © Stadt Münster/Michael Möller

„Mir geht es darum, Transparenz über die Planungen zu schaffen, den Austausch zwischen den Akteuren zu stärken, aber auch ganz grundsätzlich für Stadtplanungsthemen zu sensibilisieren, um dann gemeinsam zu überlegen, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll“, erklärte Frau de Vries ihren Ansatz.

Projektblitzlichter aus dem Hafen | Teil 2: Konzepte & Verfahren

Im Anschluss an das Interview ging es weiter mit den Projektblitzlichtern, in dieser zweiten Runde mit dem Fokus auf aktuell in Arbeit befindlichen Konzepten sowie laufende (Beteiligungs-) Verfahren.

Stefan Hölmer von den Stadtwerken Münster sprach über die Transformation der Fern- und Arealwärme und damit über die Pläne der Stadtwerke, eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. Er hob dabei fünf Leittechnologien hervor:

·         Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme

·         Großflächen-Solarthermie

·         Großwärmespeicher

·         Power-to-Heat Anlagen

·         Tiefe Geothermie

Christopher Festersen berichtete über das Mobilitätskonzept, das aktuell durch die PTV Group für den Bereich der Stadthäfen erstellt wird. Der Fokus des Konzeptes liege auf der Verkehrsvermeidung sowie dem Ausbau der bestehenden Infrastruktur, etwa durch die neue Bahnanbindung durch die Reaktivierung der WLE-Trasse. Auch innovative Technologien spielten eine Rolle, wenn es darum gehe, den Verkehr möglichst klimaneutral zu gestalten. Die genaue Gebietsabgrenzung des Betrachtungsraumes sei aber noch nicht festgelegt worden, auch ist das Konzept noch offen für Anregungen aus dem Werkstattverfahren.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hafenratschlags, vorne rechts Gerd Franke, stellvertretender Leiter Stadtplanungsamt, und Stadtbaurat Robin Denstorff

Teilnehmende des Hafenratschlags © Stadt Münster/Michael Möller

Moderator Martin Enderle von der iku GmbH, Dortmund in der Nahaufnahme

Moderator Martin Enderle © Stadt Münster/Michael Möller

Zu guter Letzt gab es noch einen Ausblick auf das anstehende Werkstattverfahren. Jörg Faltin vom Büro FALTIN+SATTLER aus Düsseldorf, welches das Verfahren betreut, gab einen Überblick über den Ablauf und lud alle Anwesenden zur Teilnahme ein. Im Rahmen der Entwicklung neuer Stadtquartiere am Kanal sollen zunächst am 2. und 3. September 2022 Bürger*innen mit Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung sowie Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenkommen, um leitende Ideen für die Quartiere Theodor-Scheiwe-Straße, Nieberdingstraße und Am Hawerkamp zu sammeln und diese in städtebauliche Modelle zu überführen. Die Ergebnisse der vier Arbeitsgruppen zu den Themen „Öffentlicher Raum & Mobilität“, „Urbanes Arbeiten & Innovation“, „Vielfalt & Zusammenleben“ und „Landschaft & Nachhaltigkeit“ werden anschließend durch FSW in einen gemeinsamen Perspektivplan überführt und der Öffentlichkeit am 28. September 2022 im Jovel präsentiert. Der Perspektivplan soll die Grundlage für die folgenden städtebaulichen Wettbewerbe sein.

Abschluss

Aufgrund des hochsommerlichen Wetters und der daraus resultierenden Hitze im Veranstaltungsraum wurde die Diskussion der gesammelten „Hafenthemen“ auf Wunsch der Mehrheit aller Teilnehmenden nach draußen und zum Teil auf nach der Veranstaltung verlegt. Moderator Martin Enderle lud die Anwesenden zuvor aber ein, für sie besonders wichtige Themen und Fragen noch im Plenum zu platzieren. Hier wurde insbesondere kritisch angemerkt, dass es dem gesamten Areal inklusive der in Planung oder im Bau befindlichen Gebäude an Grün mangele. Außerdem wurde thematisiert, dass zwar einerseits konsumfreie Stadträume wünschenswert seien, andererseits aber der Bedarf nach einem preisgünstigen Essensangebot bestehe, den es zu decken gelte.

Stadtbaurat Robin Denstorff schloss an dieser Stelle den Abend mit einem Dankeschön an alle Beteiligten und dem Wunsch, das besondere Format des Hafenratschlags fortzuführen, um auch weiterhin im Austausch zu bleiben.

Stadtbaurat Robin Denstorff bei der Einführung ins Thema

Stadtbaurat Robin Denstorff teilt seine Vision von einem bunten und vielfältigen Hafenareal © Stadt Münster/Michael Möller

„Ich träume von einem bunten und vielfältigen Hafenareal, das geprägt ist von blaugrüner Infrastruktur und in dem vielleicht sogar das Schwimmen eines Tages legal möglich ist. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien, mehr Grün- und Freiflächen sowie nachhaltiger Mobilität kann der Hafen zukunftsfähig werden“, teilte Stadtbaurat Robin Denstorff seine Vision. Dabei komme es insbesondere auf die Zusammenarbeit und die Ideen aller Akteure an.

Sammlung aktuell relevanter „Hafenthemen“

Auch wenn keine Diskussion in großer Runde stattgefunden hat, wurden die eingangs gesammelten „Hafenthemen“ sowohl im informellen Teil des Abends bei einem kühlen Getränk diskutiert als auch durch das Stadtplanungsamt im Nachhinein ausgewertet. Hintergrund der Befragung war zum einen der Wunsch, die in den beiden Hafenratschlägen in 2019 besprochenen Themen auf ihre Aktualität zu überprüfen. Zum anderen sollte so ermittelt werden, ob und zu welchen Themen und Fragestellungen Arbeitsgruppen sinnvoll erscheinen, um es den Mitgliedern des Hafenratschlags auch über das Format hinaus zu ermöglichen, sich zu beteiligen, ihre Anforderungen und Ideen einzubringen. Wie genau diese Arbeit in Arbeitsgruppen aussehen kann, soll zeitnah durch das Stadtplanungsamt aufgezeigt werden. Aus der Themensammlung hat sich herauskristallisiert, dass insbesondere das Thema Verkehr die Gemüter bewegt sowie der Wunsch, den Gasometer weiterhin als Ort für eine gemeinwohlorientierte Nutzung zu betreiben. Die Kulturszene am Hawerkamp soll erhalten, die Nutzung der Wasserfläche am Stadthafen 1 geklärt und der Stadthafen 2 als „kommerzfreie“ Zone erhalten werden. Viele der genannten Themen werden auch im Werkstattverfahren eine Rolle spielen. Nachfolgende Grafik gibt einen Überblick über alle genannten Themen:

Clusterung der während des Hafenratschlags genannten Themen (Arbeitsstand)

Übersicht über die für die Teilnehmenden wichtigen Themen

Wie geht´s weiter?

Der Hafenratschlag soll fortgeführt werden. Er wird als ein besonderes und wertvolles Format gesehen, das unterschiedlichste Akteure und ihre Interessen zusammenbringt.

Stimmungsbarometer des 3. Hafenratschlags

Stimmungsbarometer des 3. Hafenratschlags

Das Stimmungsbarometer zeigt, dass ein Großteil der Teilnehmenden den Abend als lohnend eingeschätzt hat. Aber es ist noch Luft nach oben! Sowohl aus der Kartenabfrage zu Beginn der Veranstaltung als auch aus den Gesprächen im Anschluss an die Präsentation hat das Hafenteam wertvolle Hinweise und Ideen für zukünftige Veranstaltungen mitgenommen. Zukünftig könnte der Hafenratschlag noch stärker durch die Hafenakteure selbst gestaltet werden, das heißt, nicht nur das Stadtplanungsamt informiert über aktuelle Entwicklungen und lädt Akteure ein, über ihre Projekte zu berichten, sondern alle Hafenakteure sind eingeladen, die Initiative zu ergreifen und Projekte oder Themen vorzustellen und zur Diskussion zu stellen. Der Hafenratschlag soll zudem der Raum sein, in dem die Ergebnisse der Arbeitsgruppen präsentiert und beraten werden. Natürlich stehen aber auch weiterhin der informelle Austausch und das Netzwerken im Fokus. 

Fragen und Anregungen zum Format sind weiterhin herzlich willkommen und werden von Quartierskoordinatorin Nicole de Vries entgegengenommen. Melden Sie sich gerne telefonisch unter 0251 492 6183 oder per Email an deVriesNicole@stadt-muenster.de.